Die Pforten des Casino-Freizeiten-Royal haben eröffnet...
Bei diesem Abend dreht sich alles um das Thema Casino. An verschiedenen Tischen werden Spiele angeboten, die Betreuer übernehmen dabei die Rolle der Dealer.
Die TeilnehmerInnen sollten sich schick anziehen und zu einer verabredeten Uhrzeit an den Pforten des Casinos erscheinen. Dort erhält jede/r TeilnehmerIn das Startkapital (von euch gemalte Einsätze oder Chips, wenn ihr habt) und die Namen werden notiert. Wer am Ende des Abends sein "Kapital" am geschicktesten vermehren konnte, gewinnt einen kleinen Preis (Süßigkeiten etc.)
Der Casinoabend wirkt noch besser, wenn auch das "Drumherum" passt. Wenn der Raum feierlich dekoriert ist und alle sich in Schale schmeißen kommt doch gleich noch größeres Casinofeeling auf, oder?
Wie wäre es zusätzlich mit ein paar alkoholfreien Cocktails aus der Guru-Küche?
zu den Rezepten gehts hier
Im Grunde sind eurem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Ob ihr nun ein eigenes Glücksrad baut oder euch eigene Spiele ausdenkt. Auch sehr einfache Kartenspiele wie "Mau Mau" können in eurem Casino ihren Platz finden, das ist vor allem bei jüngeren Kids zu empfehlen. Im Folgenden haben wir für euch allerdings ein paar bewährte Klassiker aufgeschrieben.
Bei dem Casino-Klassiker Black Jack geht es darum, mit seinen Karten möglichst nah an die Zahl 21 heranzukommen, diese aber auf gar keinen Fall zu überschreiten.
Vor dem Spiel platzieren alle SpielerInnen vor sich den vom Casino festgelegten Starteinsatz.
Der Dealer mischt die Karten und teilt jedem der SpielerInnen und sich selber nacheinaner eine Karte aus, die offen für alle vor dem jeweiligen Spieler/in liegt.
In der zweiten Runde teilt der Dealer nur den Spielenden und nicht sich selbst eine zweite Karte offen aus.
Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Dealers kann nun jeder TeilnehmerIn solange weitere Karten verlangen , bis er/sie glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr will. Kommt ein SpielerIn jedoch mit der neu gezogenen Karte über 21, verliert er/sie sofort und muss seinen/ihren Einsatz dem Dealer aushändigen.
Kartenwerte:
Zahlen: zählen die jeweilige Zahl
Bilder: 10 Punkte
Ass: Kann als 1 oder 11 gewertet werden, je nachdem, was für den Spieler/ die Spielerin besser passt
Haben alle Spielenden soviele Karten wie gewünscht, zieht der Dealer eine weitere Karte (seine zweite). Hat er damit 17 oder mehr Punkte, muss er auf diesem Stand bleiben, hat er 16 oder weniger, muss er eine weitere ziehen.
Dabei gilt die Regel: Der Dealer muss ein Ass stehts mit 11 Punkten zählen, außer er würde damit die 21 Punkte überschreiten.
Überschreitet der Dealer die 21 Punkte, so haben alle SpielerInnen gewonnen.
Ansonsten gewinnen alle SpielerInnen, die näher an 21 Punkten dran sind als der Dealer.
Alle, die weniger nah dran sind müssen ihren Einsatz an den Dealer abgeben.
Alle GewinnerInnen erhalten ihren doppelten Spieleinsatz.
Hat ein Spieler/eine Spielerin gleich viele Punkte wie der Dealer, gewinnt er/sie nicht, kann den eigenen Einsatz jedoch auch behalten.
Relativ kompliziert, wir haben versucht die Regeln möglichst einfach zu beschreiben.
Ziel des Spiels ist es, das höchste Pokerdeck zu haben und möglichst geschickt den Einsatz zu setzten, um so die eigenen Chips zu vermehren.
Grundzüge des Spiels:
Ablauf:
Möglichkeiten beim Setzten:
Spiel gewinnen:
Ranking (nach oben hin aufsteigend)
Bei Gleichstand gewinnt die höchste Karte des eigenen Decks (die 5 Karten, die gezählt werden).
Sind auch diese Karten gleich, entscheidet die Farbe
Kreuz< Herz<Pik<Karo (links schwächste Karte)
Grundsätzlicher Ablauf:
Möglichkeiten des Setzens
Einfache Chancen:
Mehrfache Chancen:
Im offiziellen Roulette gibt es noch weitere Möglichkeiten mit "Dutzenden", die haben wir aber der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Für den Anfang reichen vielleicht erstmal die oben genannten;)